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Besuch beim Geigenbauer Carabello
Di, 16. April 2024
Hallo wir sind Lisa, Vanja und Haton

Wir waren am 21.3.24 beim Geigenbauer Caraballo und seiner Tochter Antonia in Oberwinterthur. Er verkauft Geigen, Kontrabässe, Celli und Bratschen. Die Instrumente baut er aus Fichtenholz und Ahorn. Um die Instrumente zu bauen, braucht er rund 150 Stunden. Die erste Geige wurde im Jahr 1550 in Italien gebaut. Das Ebenholz für den Hals kommt aus Madagaskar und Indien und schwimmt nicht, weil es schwerer ist als Wasser. Alle Bögen zum Streichen sind aus weißen Pferdehaaren, ausser diejenigen vom Kontrabass. Eine Geige kostet im Internet 200 Franken. Und selbst gemacht kostet sie 20’000 Franken. Die teuerste Geige bei Herr Caraballo ist 300‘000 Franken wert. Der Geigenkörper ist nützlich für die Verstärkung. Es war sehr nett das wir gehen durften!

Lisa, Vanja und Haton
Berufskontaktwoche
Di, 13. Februar 2024
Vom 22. Januar bis zum 26. Januar hatten wir eine spannende Projektwoche mit dem Titel "Berufskontaktwoche". Das Ziel dieser Woche war es, erste Kontakte zur Berufswelt zu knüpfen und gleichzeitig die Organisation von zwei Schnupperlehren zu ermöglichen. In dieser intensiven Zeit konnten wir einen ersten Einblick in verschiedene Berufsfelder gewinnen und somit wichtige Erfahrungen sammeln, die uns bei der zukünftigen Berufswahl unterstützen werden.
Ich fand diese Woche wirklich faszinierend. Ich dachte immer, es sei einfach, eine Bewerbung für eine Schnupperlehre zu schreiben. Aber natürlich, wenn es das erste Mal ist, kann eine Bewerbung schon mal drei Stunden dauern. Ich habe viel dabei gelernt. Leider gab es auch tragische Momente, wenn es nicht geklappt hat, eine Schnupperstelle zu bekommen. Aber natürlich auch Momente, in denen man erleichtert ist, wenn man die Zusage für eine Schnupperlehre erhält.
Am Mittwoch während der Berufskontaktwoche haben wir eine Berufsbesichtigung gemacht. Die zweite Sek ist in verschiedenen Gruppen zusammen mit einer Lehrperson losgezogen, um verschiedene Berufe zu erkunden. Ich war bei der Toggenburger AG, wo es eine Vielzahl von Berufen gab: Kauffrau/Kaufmann, Baumaschinenmechaniker, Mechaniker:in, Strassentransport-Fachmann/-Frau, Mediamatiker:in und ICT-Fachmann. Es war faszinierend zu sehen, wie engagierte Menschen ihre Lehre ausüben. Ob einem der Job gefällt, hängt eben davon ab, welchen Geschmack man für einen Beruf hat. Wir haben viel über die Berufsschule, die erforderlichen Fähigkeiten und die Herausforderungen erfahren, um einen umfassenden Überblick zu bekommen, falls wir uns entscheiden, dort zu schnuppern.

Geschrieben von Arisa M.
Projektwoche Seifenkiste(2)
Di, 13. Februar 2024
Im Schulhaus Rychenberg hat in der Woche vom 21. bis 26. Januar 2024 eine Projektwoche stattgefunden. Das Thema war BNE (Bildung für Nachhaltige Entwiklung). Wir waren im Workshop für Möbelupsycling. Anfangs Woche sollten wir uns überlegen, was wir machen wollen. Ursprünglich hatten alle etwas im Kopf, was sie machen wollten. Auf dem Weg zur Brockenstube Grüze hatten wir die spontane Idee eine Seifenkiste zu Bauen. In der Brocki haben wir ein altes Dreirad und eine Spielzeugsirene gekauft. In der Schule hatte es noch alte Holzpaletten, welche wir brauchen durften. Nun entstand nach und nach unser Kleines Gefährt. Da wir keinen richtigen Plan hatten, war das meiste relativ spontan. Ein paar Schülerinnen und Schüler mussten nochmals in die Brockenstube und brachten uns einen bequemen Sessel als Sitz und ein Plüschtier als Maskotchen (Konstantin der Umwerfende). Wir sind unsere Seifenkiste am Freitag Probegefahren und hatten sehr freude daran.
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Lesehund Aura(3)
Di, 13. Februar 2024
Die meisten Schüler:innen und Eltern kennen die liebenswürdige Labradoodle Hündin Aura, welche immer in der Nähe von ihrem Besitzer Johann Wichser anzutreffen ist. Aura freut sich immer über Streicheleinheiten von den Kindern. Bestimmt hat sie auch schon die einen oder anderen Sorgen, Gedanken oder auch Geheimnisse zugeflüstert bekommen. Da Aura so gut zuhören kann, hat sie zusammen mit Johann Wichser die Ausbildung zum Lesehund gemacht und erfolgreich bestanden. Herzliche Gratulation!
Wir freuen uns sehr, Johann Wichser mit Aura an unserer Schuleinheit zu haben und wünschen den beiden viele tolle Lesestunden mit den Kindern.
Dokumente:
Lesehund Aura kommtpdf116 KB
Wirkung und Ziel Lesehundepdf263 KB
Ablauf Leseförderstundepdf105 KB
Informationen Lesehund Johann Wichserpdf1.3 MB
Lesehund Flyer Johann Wichserpdf482 KB
Lesehund Zertifikat Aurapdf181 KB
Richtiger Umgang mit Lesehundenpdf202 KB
Leitfaden Lesehundepdf1.1 MB
Detail Schnuppermeetingpdf130 KB
Hygiene Plan Einsatz Lesehundepdf247 KB
Verhalten bei Notfällenpdf201 KB
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„Rychi goes Snow“ 5. Tag (9)
Fr, 09. Februar 2024
Keine Verletzten, keine Kranken, alle blieben bis zum Schluss - und für alle werden wohl eine Menge schöne Erinnerungen bleiben!
GROSSES DANKE, FRAU TORTI, ES WAR TOLL!
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"Rychi goes Snow" - 4. Tag(7)
Do, 08. Februar 2024
Rückmeldungen aus dem Leitungsteam:
"Uff, sind die Beine müde - ich schaffe es kaum mehr in den 2. Stock ..."
"Tolle Jugendliche, einige haben heute erneut geholfen, als ein jüngeres Kind Probleme hatte."
"Einfach cool, die Bande! Es ist nur friedlich, kein Zoff, kein Ärger!"
Ungläubiges Staunen eines fremden Leiters: "Sitzen diese Jugendlichen FREIWILLIG mit euch am Leitungstisch?" Verständnisloses Staunen unsererseits: "Aber klar doch! Wir geniessen den Austausch mit ihnen auch!"
Heutiges Programm: Ski- und Snowboardfahren bis 15 Uhr, danach mit mehr als der Hälfte der Schüler:innen gutgelaunt eine Stunde zu Fuss aufwärts mit dem Schlitten, um dann in fünf Minuten wieder unten zu sein :)
Nun freuen wir uns auf den Znacht!
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"Rychi goes Snow" - Nachtskifahren(3)
Mi, 07. Februar 2024 20:40
Beinahe alle Teilnehmenden sind um 20 Uhr nochmals draussen - Nachtskifahren!
Allerdings haben wohl nicht alle dies verstanden:
NaCHtskifahren ist nicht gleich NaCKtskifahren ...
Cool war es dennoch, wortwörtlich.
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"Rychi goes Snow" - 3. Tag(4)
Mi, 07. Februar 2024 17:00
Schneesportlager - auch für Aura ein Genuss

Wieder ein Tag ohne gravierenden Unfall, wieder zufriedene Gesichter nach einem intensiven Tag auf den Skis oder dem Snowboard - und wieder ein Genuss auch für Aura!
Aura - das ist der Schulhund aus dem Rychenberg. Sie fühlt sich offensichtlich im kalten Weiss wohl, auf dem Pistenbully ebenso wie im Iglu und auf dem Schlitten. Und sie geniesst "den Ausgang" mit den Jugendlichen.

Ob sie allerdings tatsächlich als "Hund" (oder Hündin) bezeichnet werden kann, ist zumindest offen. So friedfertig, gutmütig, streichelfreundlich, kuschelig und liebevoll ist sonst eher ein Kuschelbär :)
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"Rychi goes Snow" - 2. Tag(5)
Di, 06. Februar 2024
Frage des Tages, eingefangen um 17 Uhr: Wie war dein Tag heute?

E.G. "Es war und ist jeden Tag sehr abenteuerlich. Es ist ein ganz anderes Gefühl in der Gruppe allein zu fahren als mit dem Leiter."
N.O. "Wir haben viele witzige Dinge ausprobiert. Es hatte kaum Leute auf der Piste. Es hat für alle Fahrstufen etwas.*
V.R. *Skifahren war cool.*
L.F. *Sie, ich bin mir noch nicht sicher, was heute besonders war ...*
F.S. *Sehr coole Pisten!*
K.B. "Es hatte coole Schanzen, über die wir gesprungen sind."
S.H. "Jeder beginnt mal klein ... ich startete als Greenhorn und drehe bereits wie ein Held."
F.S. "Wir sind nicht kreativ. Ich meine es nicht so. Grins ... und das Essen: einmalig!"
N.B. "Es war cool, wir hatten eine mega gute Piste - einfach gut."
N.R. "Keine Ahnung - schreiben Sie das!"
P.V. "Es hat mega wenig Leute - oder irgendwie so."

Heutige Fotos wurden von F.S. zur Verfügung gestellt.
PS 1: Wie war die letzte Nacht (siehe gestrigen Blog)? Aussage einer Leitungsperson:
Die Türen knallen offensichtlich laut. Die Letzten waren um 00.39 immer noch wach - die ersten um 04.00 bereits wach, allerdings nicht unsere Schar.
PS 2: Feedback aus dem Leitungskreis: Die Stimmung ist gut, die Jugendlichen goldig! So macht das Lager auch für uns Spass :)
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"Rychi goes Snow" - 1. Tag(9)
Mo, 05. Februar 2024
08.30 - alle sind da! Los geht es per Zug und Bus bis Fideris und mit dem Kleinbus hoch in die Fideriser Heuberge. Wo bloss bleibt der Schnee? Weit und breit nichts ... und der "Schlittelweg" existiert nur in der Fantasie. Es folgend die ersten weissen Spuren, und letzlich ist es soweit. Auf 2000 m.ü.M. ist alles weiss.
Angekommen im Aflina, geht sogleich der Sturm auf die Zimmer los, wird aber jäh abgeklemmt: Die Zimmer nicht noch nicht bereit. Somit essen wir den Lunch, ziehen die Skikleider, Ski- oder Snwoboardschuhe an und können dann in Gruppen zusammen mit einer Leitungsperson raus auf die Piste.
Wunderbares Wetter, durchaus guter Schnee, kaum Menschen auf der Piste, einfach paradiesisch!
Nach 16 Uhr ist es soweit: Die Zimmer sind frei :)
Der Hunger scheint gross zu seun, die Spaghetti sind schnell weg, so dass die Küche für Nachschub sorgen muss.
Die Zeit bis zum Schlafen kann mit Spielen, Schwatzen etc verbracht werden.
Ob es mit der Nachtruhe klappt, kann im nächsten Blog gelesen werden ☺️
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Experimente im Kindergarten(3)
Do, 21. Dezember 2023
Wir – Schülerinnen und Schüler der Sekundarklasse 1Ca – durften im Kindergarten ‚Unteres Bühl‘ unsere Experimente rund um Streichhölzer, Kerzen und Feuer zeigen. So zu unterrichten war eine komplett neue Erfahrung für uns, darum möchten wir gerne darüber berichten:

Wir waren alle für einen Posten zuständig, bei dem die Kinder vorbeikamen. Beim ersten Posten mussten sie Zündhölzer mit verbundenen Augen erkennen – ohne Feuer natürlich.

«Die Kinder muss Augen zu machen und mit Gefühle wissen und sie haben gut gewusst sie haben still und ruhig mitgemacht. Wie ich gesagt habe für mich waren gut ich glaub für die Kinder auch weil ihr waren sehr glücklich. » -TY

Beim nächsten Posten konnten sie eine Kerze und deren Flamme genau betrachten und malen, was sie sehen und erkennen.

«Bei unserem Experiment mussten die Kindern die Kerze abzeichnen und Fragen beantworten, z.B. welche Farbe hat die Flamme, wie sieht der Docht aus, welche Form hat die Flamme.» -DB und LP

«Für mich war es sehr schön, auch für die Kinder. Ich würde es gerne nochmal machen. Sie mussten die Flamme und die Form von der Flamme ansehen und sie am Schluss zeichnen.» -RA

Die Kinder lernten bei uns auch, wie man ein Zündholz wieder auslöscht, wenn es mal brennt. Dafür haben wir es ausgeblasen und brennend in einen Behälter mit Wasser getaucht.

«Für mich war es sehr cool mit den Kindern das Experiment auszuführen und für die Kinder war es glaub mega lässig dass wir gekommen sind. Mein Experiment war wie man ein Streichholz benutzt und wie man das Feuer auslöschen kann. Es war so toll, wie die Kinder zugehört haben. Und sie haben gut mitgemacht aber ein Mädchen hat sich den Finger verbrannt.» -SM

Dann zeigten wir den Kindern ein Experiment mit einem Sieb. Dabei hielten wir das Sieb so nahe an den Docht, dass das Feuer nicht mehr sichtbar war. Wie durch ein Wunder brennt aber der Docht weiter, wenn man das Sieb wieder wegnimmt.

«Habe ein Experiment gezeigt mit Sieb und hab sie auf die Kerze drauf gelegt und die Kindergärten waren sehr schockiert und ich auch weil die sehr wussten. Die Lehrerin von Kindergarten hat mir sehr schöne Komplimente gegeben.» -HS

«Das Experiment ist mir sehr gut gelungen ich hatte viel Spass mit den Kindern. Ich habe den Kindern den Sieb in den Kerze reingelegt und das Feuer wurde fast ausgelöscht und sie waren schockiert.» -TeY

Bei den letzten beiden Posten ging es um den Russ, der bei einem Feuer entsteht. Auf einem Küchenmesser ist der Russ gut erkennbar und man kann ihn leicht wieder abwischen.

«Ich habe eine Kerze angezündet und ein Messer ins Feuer gehalten und das Messer ist schwarz geworden das nennt man Russ und dann habe ich es wieder abgewischt.» -AB

«Für denn Kinder war es sehr spannend und hatten Angst das was passiert das es ein grosser Feuer kommt aber ich habe denen gesagt es passiert Nix und sie hatten viele Fragen und ich habe denen erklärt was Russ ist ich fand es sehr spannend und würde es gerne wieder machen.» -RA

Für den letzten Aha-Moment hielten wir einen dünnen Holzstab in die Flamme der Kerze. Da das Holz nicht gleichmässig schwarz wird, kann man erkennen, dass die Flamme nicht überall gleich heiss ist.

«Ich musste ein Holz ins Feuer machen und dann musste eigentlich fragen warum das so ein Muster gibt weil es in der Mitte des Feuer nicht so heiss ist wie am Rad des Feuers.» -MB

«Ich musste den Kindern erklären, dass es von der Temperatur her bei den äusseren Seiten heisser ist als der von der inneren Seite. Denn das von der inneren Seite ist von der Temperatur her kälter. Die Kinder musste ich auch erklären was Temperatur heisst. Denn sie wussten nicht was das heisst. Da sagte ich zu Ihnen, dass wen ich jetzt nach draussen gehe von der Temperatur her kälter ist als wenn ich in dem Kinderkarten bleiben würde.» -HE

Wir alle fanden den Ausflug in den Kindergarten toll und würden das gerne wieder machen.
Autor: Sekundarklasse 1Ca



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Lesewoche(4)
Do, 21. Dezember 2023
In der Woche 51 findet die erste Lesewoche in der Sekundarschule Rychenberg statt. Wir möchten gemeinsam dem Alltag ein wenig entfliehen und uns den zauberhaften Welten von Büchern hingeben, wir möchten uns mit reizenden Charakteren befreunden, unbekannte Welten besuchen und in spannende Geschichten eintauchen.
So lesen wir jeweils in der Lektion von 9.00 bis 9.45 Uhr möglichst in allen Fächern und allen Orten. Ob das stilles Lesen, Lesen miteinander, Lesen am Boden oder lesen im Gang ist, spielt gar keine grosse Rolle, wichtig ist vielmehr, dass das Zauberhafte des Lesens auf möglichst viele überspringt…
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Unser Besuch im Alterszentrum Neumarkt – Adventsingen(1)
Do, 14. Dezember 2023
Wir fuhren ins Alterszentrum und stiegen dort an der Bushaltestelle aus.

Diese Lieder standen auf dem Programm: Unsere Klassen Lied: Alli händ en Platz bi ois ,
Was isch säb für es liechtli , Zimetschern hani gern , Imagine , Last Christmas ,
Bald bald isch Wienacht ,En helle Sterne , Wänn i de Luft en Zauber liit ,
In der Weihnachtsbäckerei, Mr.Spooky`s Rhythm Round und zuletzt haben wir noch:
Feliz Navidad gesungen.

Als wir im Alterszentrum Neumarkt angekommen sind, durften wir in ein Teamzimmer gehen und konnten unsere Jacken ausziehen. Dann haben wir nochmals die Lieder durchgesungen. Alle Leute sahen begeistert aus als wir in den Speisesaal reinkamen. Wir begannen zu Singen. Die Lieder haben gut geklappt: Last Christmas, Zimetstern han i gern, Feliz Navidad und Imagine. Dann haben alle Leute geklatscht. Wir haben uns verbeugt und gingen wieder in unsere Garderobe. Als wir reinkamen bei der Tür mussten wir in einer Schlange stehen. Alle Kinder haben ein Glas Punsch bekommen und einenen Grittibänz. Wir haben den Grittibänz gegessen und tranken den leckeren Punsch. Dann haben wir noch über unser Konzert gesprochen.

Ein paar Kinder mussten den Grittibänz mit in den Bus nehmen weil sie ihn noch nicht gegessen hatten. Dann stiegen wir in den 10-er Bus und fuhren wieder zurück nach Oberwinterthur .Wir stiegen wieder aus und alle konnten Tschüss sagen und nach Hause gehen.

Es war ein sehr schöner Nachmittag mit der Klasse und natürlich mit den Lehrpersonen.

Von Moa und Ella , Klasse 4c Schulhaus Lindberg
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Geschichten für die Kindergartenkinder(3)
Do, 07. Dezember 2023
Vorlesen im Kindergarten

Wir, die Sek 1Ca, haben in den letzten Wochen fleissig geübt Geschichten vorzulesen und zu erzählen. Wir haben uns gegenseitig vorgelesen, wir haben Videos von uns aufgenommen und wir haben der ganzen Klasse unsere Geschichten erzählt.
Am Donnerstag, dem 30.11.23, sind wir in den Waldkindergarten, in den Kindergarten Unterwegli und in den Kindergarten Oberi-Dorf gegangen und haben den Kindergartenkindern unsere Geschichten erzählt.

«Es war schön dort. Ich habe gut vorgelesen, das haben die Kindergärtler gesagt. Nach dem Vorlesen haben wir gespielt, es hat richtig Spass gemacht.»

«Ich fand es toll, dass Aura mitgekommen ist, und es hat mir mega Spass gemacht, dass die Kinder mir zugehört haben.»

«Ich fand es gut, weil sie sich sehr interessiert haben und aktiv zugehört haben und ich fand es auch schön am Schluss, wie sie Fragen gestellt haben.
Zur Vorbereitung musste man die Stimme verstellen und zum Beispiel, wenn es trau-rig ist, dann macht man ein trauriges Gesicht. Und man musste auch üben, dass es spannender wird.»

«Mir hat es Spass gemacht. Die Kinder waren sehr herzig.»

«Es hat mir Spass gemacht mit den Kindern zu spielen. Die Kinder waren nett und die haben sehr gut zugehört.»

Winterthur, 07.12.23/ Klasse 1Ca,



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Mein Einsatz als Zivi
Mi, 06. Dezember 2023
Der Zivildiensteinsatz an der Schuleinheit Rychenberg gibt mir die Gelegenheit, meine Fähigkeiten in einem vielfältigen Umfeld einzusetzen. In den vergangenen Monaten habe ich nicht nur dazu beigetragen, den Schulalltag erfolgreich zu bewältigen, sondern konnte auch wertvolle und schöne Erfahrungen sammeln, was mich positiv überrascht.
Im Gegensatz zu meiner eigentlichen Arbeit in der Privatwirtschaft, beginnen die Tage auf dem Schulgelände stehts lebhaft und mit viel Energie. Die Schüler:innen gelangen in Ihre Schulzimmer und freuen sich die Lehrer:innen und auch mich als Zivildienstleistenden wieder zu sehen, was eine super Voraussetzung für einen erfolgreichen Tag ist. Ich finde mich oft in der Rolle als Vermittler zwischen Schüler:innen und Lehrperson wieder. Meine Aufgaben reichen von der Unterstützung im Unterricht bis zur Vor- und Nachbearbeitung vom Schulunterricht.
Einer meiner Highlights ist die Zusammenarbeit mit einzelnen Jugendlichen welche auf spezielle Unterstützung angewiesen sind. Die Chance zu haben, Jugendliche bei Ihrer persönlichen Entwicklung positiv zu beeinflussen, ist für mich eine grosse Ehre. Die Anerkennung und Dankbarkeit die man von den Jugendlichen erhält, macht mich glücklich. In den Pausen findet ein reger Austausch mit den Schüler:innen statt, sie sind offen und teilen gerne Ihre Lebensgeschichten. Der Austausch zwischen Schüler:innen und Lehrpersonen findet stehts auf Augenhöhe statt, was mich sehr beeindruckt.
Die Aufgaben im Zivildienst sind vielfältig, bei speziellen Ausflügen oder Angelegenheiten kommen wir als Zivi’s stehts zum Zuge. So kann ich meine Fähigkeiten in verschiedenen Bereichen optimieren und Neue Dinge lernen. Ich durfte mit einer Klasse die ein Umweltprojekt im Tösstal mit dreitägiger Übernachtung durchführte, teilnehmen. Dort habe ich zusammen mit der Klassenlehrperson die Organisation und Gestaltung des Tageablaufs übernommen. In dieser Woche wurde ich sehr gefordert, was mir sehr zusprach. Um die Tage erfolgreichen durchzuführen, brauchte es gute kommunikative Fähigkeiten gegenüber den Jugendlichen sowie planerisches Geschick im Zusammenspiel mit der Lehrperson.
In der Zusammenarbeit mit den Lehrkräften lerne ich viel über Pädagogik und das Arbeiten mit Jugendlichen. Die Wertschätzung des Lehrpersonals sowie auch der Schulleitung, bestätigen dass jede kleine Hilfe einen positiven Einfluss auf den Alltag der Schüler:innen und somit auf Ihr zukünftiges Leben hat.
Meinen Zivildienst erfülle ich weiterhin mit viel Demut und Freude. Für mich ist es eine Ehre meinen Einsatz an meiner alten Schule machen zu dürfen und so einen positiven Einfluss auf die Jugend von Oberwinterthur zu nehmen. Die Förderung von Jugendlichen ist mir ein persönliches Anliegen, welches ich hier, an der Schuleinheit Rychenberg, erfüllen darf.
Philip Frei
Eröffnung Kunstgalerie Hegistrasse Einladung(1)
Sa, 30. September 2023 16:00 - Sa, 30. September 2023 19:00
Nach den Pilotworkshops mit der Oberstufe Rychenberg Mitte Juli, dem offiziellen Kick-Off am 22. Juli und den darauffolgenden Wochen ist das Kunstprojekt wöchentlich diverser und kreativer geworden. Es entstand eine Begegnungszone zwischen den Künstler:innen und Besucher:innen sowie Jugendlichen und eine Auseinandersetzung mit Kunst im öffentlichen Raum und den Effekten auf die Personen. Am 30. September um 16h soll nun die bis dahin weitgehend fertiggestellte Kunstgalerie eröffnet werden. Mojawi und besonders ich als Projektleiter würden uns freuen, Sie in diesem Rahmen begrüssen zu dürfen. Als wahrscheinlich grösstes inklusives Projekt der Schweiz im Bereich der Community Arts und längste Kunstgalerie im öffentlichen Raum hat dies für die Involvierten einen besonderen Stellenwert. Eine Klasse der Sekundarschule Rychenberg gestaltet nun begleitet von der Mojawi den Eröffnungsevent vor dem Feilerhauer und setzt ein Zeichen, dass die Jugend von Oberwinterthur den Einbezug in die Gestaltung des öffentlichen Raumes sehr schätzt und dafür wie auch die Themen Respekt und Vielfalt einstehen will.

16h00 Start beim Feilerhauer (Hegistrasse 33g) mit einer Einführung und Reden
16h30 Begehung der Wand
17h30 Apero mit einer Virgin-Cocktail-Bar und selbstgemachten Köstlichkeiten der Klasse und Aktivitäten
19h00 Ende der Veranstaltung

Die mobile Jugendarbeit Mojawi, die Künstler:innen und die Klassen des Schulhauses Rychenberg freuen sich über Ihr Kommen, Teilen und Berichten und danken herzlich für die Möglichkeit dieses Projekt realisieren zu können.

Freundliche Grüsse
Gregor Frei
Ort: Hegistrasse 33g, Feilenhauser
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Sommerfest Elternrat Kindergarten-Primar: Einladung
Fr, 22. September 2023 18:00 - Fr, 22. September 2023 22:00
Der Elternrat freut sich auf ein zahlreiches Erscheinen von Eltern und Lehrpersonen mit tollen Gesprächen und inspirierendem Austausch!
Von 17.00 bis 18.00 kann das Schulhaus Römerstrasse besichtigt werden.
Ort: Schulhaus Römerstrasse
Dokumente:
Sommerfest Elternrat Kindergarten-Primar: Einladungpdf213 KB
3. Sek: Unsere Erlebnisse im Umwelteinsatz(3)
So, 17. September 2023
Die Klassen 3Ca und 3Ab haben im Tösstal bei einem Umwelteinsatz des Vereins Grünwerk mitgemacht. Sie waren drei Tage auf der Grossegg oberhalb Steg und haben viel gearbeitet und erlebt.

Gute Stimmung dank respektvollen Lehrpersonen

Die Lehrpersonen haben uns gut behandelt. Sie haben unsere Privatsphäre respektiert und immer angeklopft haben, bevor sie unsere Zimmer betraten. Es war jeweils lustig, wenn Herr Frei in unser Zimmer gestürmt ist. Wenn sie uns geweckt haben, gaben sie uns immer ausreichend Zeit, um uns fertig zu machen (anziehen, Gesicht waschen, auf die Toilette gehen und Zähne putzen). Wir durften spät ins Bett gehen und noch miteinander reden. Morgens gab es reichlich zu essen. Das Essen war köstlich, und das Brot war besonders gut. Nach dem Frühstück gaben sie uns Zeit zum Entspannen und Wachwerden. Es war grossartig, dass wir Lunch mitnehmen durften, sodass wir nicht zurücklaufen mussten. Die Lehrpersonen waren entspannt mit uns. Wir mussten nicht die ganze Zeit arbeiten, sondern hatten viele Pausen, in denen wir uns aufladen konnten. Es war auch toll, dass sie uns viel Zeit zum Mittagessen und für Pausen gegeben haben. Wir mussten nicht lange arbeiten, nur bis 16:00 Uhr, und dann konnten wir nach Hause gehen und den Abend geniessen. Nachdem wir uns ausgeruht hatten, spielten wir Spiele zusammen. Am ersten Tag spielten wir ein Spiel, und am zweiten Tag machten wir S` mores.
Benjamin und Khaled

Gemütliches Haus

Das Haus Gruppenhaus Grossegg ist klein aber fein. Wir hatten viel Platz. Rund ums Haus konnte man gut laufen und chillen. In verschiedenen Zimmern sind auch mehr oder weniger Matratzen, weil z.B. bei uns waren es 3 Leute also 3 Matratzen. Neben uns waren 5 Leute und 5 Matratzen. Um 21:00 müssten wir unsere Handys abgeben. Um 22:30 war Nachtruhe, da mussten wir im Zimmer sein. Man durfte flüstern. Im Haus gab es wie 2 Teile: den linken Teil von der Sek A und den rechten Teil von der Sek C. Im linken Teil gab es einen Chillraum, mit einem grossen Tisch. Es hatte Bänke und einen Töggelikasten. Dazu hatten sie noch 2 Schlafzimmer. Bei der rechten Seite gab es nicht besonderes, nur 4 Schlafzimmer und 1Badezimmer. Unten in der Mitte war noch die Küche. Sie war gross genug zum Kochen und Backen. Draussen stand ein Grillplatz. Vor der Haustür auf der rechten Seite hatten wir 3 grosse Tische um dort zu essen. Dort assen wir immer am Frühstück und Abendessen. Nach dem Abendessen haben wir so kleine Gemeinschaftsspiele gespielt. Beide Klassen spielten mit. Das Haus war alt und aus Holz. Am Abend war es gut weil man nicht kalt hatte. Ausser am ersten Tag haben wir mit Fenster offen geschlafen, dann haben wir richtig gefroren. Aber die anderen Tage haben wir gelernt in diesem Haus nie mit offenen Fenstern zu schlafen.
Kristijan

Arbeit für die Umwelt

Wir mussten um 7:15 aufstehen. Dann gab es Frühstück, und danach mussten wir den Berg hochlaufen.
Dann hat Herr Simon zwei dreier Gruppen gemacht. Die eine Gruppe hat gearbeitet und die andere musste mit Kärtchen arbeiten. Bei Herr Simon mussten wir mit dem Beil den Tannenbaum abhacken. Man durfte auch mit der Heckenschere arbeiten aber erst wo Herr Simon uns erklärt hat wie das geht. Die Arbeitszeiten waren von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr, also 8 stunden Arbeit. Aber man durfte auch zwischendurch eine Pause machen. Man konnte auch während dem Mittag auf den Berg gehen. Von dort konnten wir alles sehen. Man hatte einen schönen Ausblick auf die Berge und die Bäume. Dann, um 16:00 Uhr mussten wir alles wieder runter laufen. Es gab auch eine Bienenattacke da mussten wir alle rennen, sogar auch die Lehrpersonen. Es war lustig mit Herr Simon und allen Lehrpersonen. Ich würde gerne nochmal gehen.
Neshat


Verpflegung

Am ersten Tag haben wir das Essen von zuhause mitgenommen. Während dem Weg haben wir das Mittagessen gegessen, das wir für den Nachmittag Kraft haben und fit sind. Im Zimmer acht hatten wir auch einen Wasserhahn, aus dem wir trinken konnten. Zum Abendessen haben Khaled und Flavio gekocht, sie hatten Nudeln gekocht. Am Tisch konnte man auswählen welche Sossen man auf die Nudeln drauf will. Ivo von der 3A b hatte Geburtstag und seine Eltern hatten zwei Kuchen mit gebracht. Ein Kuchen war mit Schokolade und der andere war mit Zitrone. Am nächsten Tag haben wir das Frühstück vorbereitet. Es gab Brot, Marmelade, Nutella, Orangensaft, Milch und Kaffee. Man konnte auswählen was man mochte. An den Mittagen waren wir nicht im Haus weswegen wir Essen vorbereiten mussten. Wir hatten zur Auswahl: Brot, Schinken und Käse. Daraus mussten wir uns ein Sandwich machen.
Vuk und Nderim


Wespen-Alarm

Als wir ankamen wussten wir nichts über das Wespenhaus. Doch als wir auf der Strasse ankamen, war bei Noel eine Wespe und die hat Ihm in den Finger gestochen. Die Wespen waren sehr aggressiv und verfolgten die Schüler.
Als ich die Wespe weg peitschen wollte, wurde ich im Gesicht erwischt. Da kamen andere Schüler und halfen den Stachel aus den Gesicht raus zunehmen.
Ein paar andere Schüler wurden auch gestochen. Zum Glück war niemand allergisch.
Wir gingen ins Lagerhaus zurück und ich hatte dolle schmerzen im Gesicht.
Barish bekam eine weisse creme ins Gesicht für den Wespenstich. Sein rechtes Auge war sehr angeschwollen. Der Stich tat ihm sehr weh.
Barish und Noel
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Kinderkleider- und Spielsachenbörse
Mi, 06. September 2023 09:00 - Mi, 06. September 2023 15:30
Grösste Auswahl an Kinderbekleidung, Spielwaren + Zubehör im Raum Winterthur.
Alles für Kids (50 - 176 cm) und Teens (XS - XL), inklusive Schuhe bis Grösse 43.
Mehr dazu siehe Flyer!
Ort: Technikumstrasse 8, 8400 Winterthur, Alte Kaserne
Dokumente:
Flyer Kinderkleider_Spielsachenboersepdf1.3 MB